Städtebaulich überzeugt der Komplex durch seinen Umgang mit den vorhandenen Proportionen und seine Interpretation des offenen Blocks an diesem Ort. Besondere Anerkennung verdiente der solitäre Wohnturm, der leider nicht eingereicht wurde, sondern nur im städtischen Kontext ersichtlich ist. Die Konsequenz des Fassadenfarbkonzepts am KPMG-Gebäude erschließt sich der Jury allerdings nicht, ebenso wenig dessen Zusammenhang mit der Lichtgestaltung des Foyers. Im Inneren überwältigt die Fülle der visuellen Informationen.